Berichte - Heinz Schmitz Ringen

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Berichte

Sportinternat
Amy liebt das Ringen

Sie wohnte auch früher schon im @rhein_kreis_neuss. Aber die täglichen Fahrwege zum Nortbert Gymnasium Knechtsteden und zur Ringerhalle nach Dormagen waren doch auf die Dauer aufwändig. Durch ihre Freundinnen aus Schule und Verein, lernte sie das Sportinternat bereits kennen.

Nun hat sie sich mit ihren Eltern überlegt, dass es toll wäre das Internatsangebot in Anspruch nehmen zu können. Da @amy_allg.05 eine sehr talentierte Ringerin ist, stand der Aufnahme nichts im Wege. Die 15-jährige genießt nicht nur die eingesparten Fahrtzeiten. Sich in den Pausen im "Aufi" ein Brot zu machen oder nach dem Mittagessen die Lernbegleitung in Anspruch zu nehmen, ist auch für die gute Schülerin der EF sehr angenehm.
Da Amy ihren Sport über alles liebt und sich gerne für andere engagiert, war es für sie selbstverständlich das großartige Projekt des AC Ückerath und des TV Orken zu unterstützen. Als Trainerin wird sie nun, in Zusammenarbeit mit anderen Trainern, interessierten Kindern die Grunlagen der Sportart Ringen vermitteln. Wir sind uns sicher, die Kinder werden großen Spaß haben. Natürlich wird Amy parallel ihre eigene Karriere vorantreiben. Wir unterstützen sie dabei ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen!
Essen, trainieren, mit Mama telefonieren: Schüler-Film zeigt den Alltag einer Nachwuchs-Ringerin im Sportinternat Knechtsteden

Lena Kaiser ist selbst Ringerin. Vielleicht hat sie deshalb so ein gutes Gespür dafür, was den Tag einer Sportschülerin in Knechtsteden ausmacht. Im Rahmen eines Praktikums im Referat Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Dormagen hat die 16-Jährige einen knapp zweiminütigen Film über eine Mitschülerin gedreht. Sie begleitet Lisa-Marie Kamper (13) vom Aufstehen bis zum Schlafengehen und zeigt dabei in schnellen Schnitten den Tagesablauf der Leistungssportlerin.
Die Idee für den Film kam Lena bereits vor längerer Zeit: „Ich hätte mir gewünscht, dass es so einen Film bereits gegeben hätte, als ich vor drei Jahren auf das Sportinternat in Knechtsteden gewechselt bin.“ Die 16-Jährige überlegte sich das Skript, übernahm den Dreh in Eigenregie und erhielt Unterstützung beim Schneiden. „Lena hat von Anfang an ein gutes Konzept und gute Ideen gehabt“, sagt Praktikumsbetreuer Jonathan Benninghaus von der Stadt. „Sie hat sehr selbständig gearbeitet und einen wirklich tollen Film produziert.“
In den knapp zwei Minuten zeigt der Videoclip, was das Internatsleben ausmacht und beinhaltet. Er zeigt, wie Mitschüler zur Ersatzfamilie werden, wie die Sportler in jungen Jahren bereits sehr selbständig und organisiert sein müssen und dennoch Jugendliche bleiben.

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